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V.I.P. GmbH
Kooperationspartnerschaft
Tannenstraße 22A
48531 Nordhorn /Germany

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Bei Rückfragen unter dem Stichwort „Kooperationspartner“, stehen wir Ihnen telefonisch von 11.00 bis 20.00 Uhr unter: +49 5921 992987 zur Verfügung!

 
Interview mit Irina (5940) aus Kiew, Ukraine

Irina, ukrainische Frau aus KiewMit Irina (5940) führen wir unsere lose Serie mit Interviews zu einzelnen ukrainischen Frauen fort. Das Gespräch mit Irina führte unsere Mitarbeiterin Viktoria.

Warum hast Du dich bei uns angemeldet?

Die Welt rückt immer mehr zusammen und Entfernungen spielen nicht mehr eine so große Rolle. Und es gibt viele Beispiele für erfolgreiche Beziehungen bei denen die Partner aus unterschiedlichen Ländern kommen. Ich habe eine Freundin die glücklich mit einem Italiener ist. Deshalb habe ich mich entschieden auch diesen Weg zu gehen, denn diese Agentur ist ehrlich und hat eine gute Reputation. Das ist wichtig für mich.

Ist Dir dieser Schritt schwer gefallen?

Eigentlich nicht, ich habe mich gezielt und bewusst für diese Art der Partnersuche entschieden, ich bin erwachsen und weiß genau was ich möchte und danach treffe ich meine Entscheidungen.

Wie wählst du aus, welchen Männern du eine Zusage für ein Treffen gibst?

Meistens entscheide ich aufgrund des ersten Eindrucks vom Foto her. Dann schaue ich mir seine Hobbys und Interessen an, denn ich habe verstanden, dass diese Dinge wichtig sind. Wenn jemand einen aktiven Lebensstil führt, optimistisch aber auch bedächtig ist, kommt mir das entgegen. Es ist wichtig zu wissen, was du wirklich willst. Ich werde aber sicher Männern keine Zusage geben, die denken Frauen kaufen zu können.

Warst du schon einmal in Deutschland?

Ich war schon einmal in Dresden. Mir hat es gefallen, wie gemütlich, sauber und ruhig die Stadt ist. Ich habe dort auch die Kunstausstellung besucht, aber das ist schon lange her. Ich bin mit einer Freundin dort gewesen, aber wir waren nicht lange dort, mehr auf der Durchreise.

In welchen Ländern hat sie schon einmal Urlaub gemacht?

Ich war schon in Montenegro, Polen, Tschechien, Frankreich, Tunesien und der Türkei.

Kommst du gebürtig aus Kiew?

Ja, ich kommt aus dem Kiewer Gebiet, nicht direkt, aber aus einem nahen Vorort.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die ein Mann haben muss?

Ein Mann sollte charismatisch, intelligent, nett und einen guten Sinn für Humor haben. Ich möchte mich mit meinem Mann immer gut unterhalten können und wenn ich meinen Mann glücklich machen kann, dann kann er auch mich glücklich machen.

Wenn du einen Mann im Ausland findest, möchte du dort auch in deinem Beruf arbeiten?

Ich bin von Natur aus eine praktische Person und wir können zusammen entscheiden, was das Beste für die Familie ist.

Was sind deine Hobbys? Hast du besondere Hobbys?

Ich schaue mir gerne die aktuellsten Filme an und ich bin immer informiert, wenn besonders gute Filme erscheinen. Besonders mag ich Sportfilme mit einem starken Charakter als Hauptprotagonist. Der letzte Film, der mich sehr beeindruckt hat, war über den Fußballspieler Pele. Ich spiele auch gerne Action Computerspiele, aber das hängt von meiner Stimmung ab. Ich besuche gerne wunderhübsche Orte, mag leckere Gerichte und manchmal kann ich auch einfach eine gute Zeit alleine Zuhause verbringen.

Was sind ihre Lieblingsfilme?

Southpaw, Pele, The Great Gatsby

Glaubst Du an Horoskope oder Sternzeichen bei der Partnersuche?

Ich glaube eigentlich schon an die Sterne, aber ich glaube auch, dass der Charakter mehr von der Bildung, der Umgebung und anderen Dingen abhängt.

 
Zum aktuellen Stand der Visaliberalisierung für die Ukraine

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Wir, und viele andere, die der Ukraine und den Menschen dort wohlgesonnen sind, beobachten mit Hoffnung und Sorge die Situation um die angekündigte Liberalisierung der Einreiseanforderungen für Ukrainer zur Einreise in den  EU Schengenraum.

Die Aufhebung der Visapflicht für Ukrainer ist immerhin absehbar, polnische Frauen haben sie schon, russische Frauen hingegen werden sich noch etwas länger gedulden müssen.

Die EU Kommission hat der Ukraine erst kürzlich bescheinigt, alle rechtlichen und technischen Anforderungen zur Aufhebung der Visapflicht zu erfüllen. Jetzt liegt der Ball im Feld des EU Parlaments und des EU Ministerrats, die beide noch entsprechende Beschlüsse fällen müssen, bevor auch ukrainische Frauen und Männer nur mit dem Reisepass bis zu 90 Tage nach Deutschland und andere Schengenstaaten einreisen dürfen. Damit wurde die Frage der Visaliberalisierung durch die EU Kommission auf eine politische Ebene gehoben, denn genau diese Frage stellt sich jetzt: ist es politisch gewollt, dass die Ukrainer ohne Hindernisse den EU Raum besuchen dürfen? Der jetzige Zeitpunkt könnte sich gleichermaßen als Bremsklotz oder auch als Vorteil für die Ukraine erweisen, denn die Visafreiheit für die Türkei steht ebenfalls ganz oben auf der politischen Agenda.

Der EU-Türkei Deal als Bremsklotz?

Sind die EU Länder bereit, neben der Türkei auch einem anderen bevölkerungsreichen Land wie der Ukraine noch diesen Sommer die Visafreiheit zu gewähren? Im Gegensatz zur Türkei hat die Ukraine jedoch alle Anforderungen der EU zur Visafreiheit erfüllt. Mit welchem Recht will man jetzt der Türkei die Visafreiheit gewähren, der Ukraine aber nicht? Ein solche Entscheidung wäre nur mit allergrößten argumentativen Verrenkungen zu begründen und wäre zumindest äußerst unglaubwürdig. Ferner würde die EU spätestens dann die Sympathien vieler Ukrainer verlieren und könnte dann einen erneuten Wendepunkt in den Beziehungen der Ukraine zur EU einläuten, dieses mal aber zu Ungunsten der EU und zu Gunsten Russlands.

Will die EU das wirklich riskieren? Auf dem Spiel steht für die EU die Beziehung zu einem Wirtschaftsraum mit mehr als 40 Millionen Einwohnern, ein entsprechend riesiger Markt gerade auch für deutsche Unternehmen und das Potential für billige Arbeitskräfte, denn Länder wie Polen oder Rumänien werden auf absehbare Zeit den Status als Billiglohnland verlieren. Wo will die deutsche Industrie dann billig fertigen lassen?

Sollte die Flüchtlingsproblematik allerdings wieder hochkochen, dies ist angesichts des am seidenen Faden hängenden Deals mit der Türkei nicht so unwahrscheinlich, werden EU Politiker die Visaliberalisierung sowohl für die Türkei als auch für die Ukraine der eigenen Bevölkerung nur schwer erfolgreich verkaufen können. Auf der anderen Seite werden Ukrainer seit vielen Jahren mit teils absurden Anforderungen für das Schengenvisum schikaniert, gleichzeitig sind die EU Außengrenzen weit offen und fern jeder wirksamen Kontrolle, wer wann und unter welchen Bedingungen in die EU einreisen darf. Wir bekommen laufend Zuschriften deutscher Männer die sich bitterlich über diese Ungerechtigkeit deutscher Politik beklagen, und das sicher nicht zu Unrecht.

Wie sieht nun der Fahrplan der EU zur Visafreiheit für die Ukraine genau aus? Während die EU Kommission nicht müde wird zu betonen, dass die Ukraine alle Anforderungen zur Visaliberalisierung erfüllt hat, scheint der weitere Prozess dennoch zu stocken. Es ist noch nicht einmal ein Termin zur Abstimmung im Europäischen Parlament anberaumt und es ist auch noch nicht klar, wann der EU Ministerrat Beschlüsse in dieser Frage treffen wird. Hilfreich ist auch nicht, dass der EU-Ukraine Gipfel auf den Monat September verschoben wurde.

Politische Instabilität in der Ostukraine kein Grund für Visa-Regime

Sollte die Visaliberalisierung aus politischen Gründen jetzt scheitern, wird man wahrscheinlich den Krieg in der Ostukraine als Grund nennen, obwohl dies bei näherer Betrachtung völlig abwegig ist. Ukrainer, die in den nicht ukrainisch kontrollierten Gebieten in Donetsk oder Lugansk leben, werden sicher nicht die neuen ukrainischen biometrischen Reisepässe erhalten, wie denn auch, wurden doch gerade erst offizielle Pässe der nicht anerkannten Volksrepubliken Donetsk und Lugansk ausgegeben. Deshalb wird sich kein EU Bürger Sorgen machen müssen, dass nach einer Visaliberalisierung in großer Anzahl Ukrainer aus dem Kriegsgebiet in die EU einreisen werden. Diese Menschen fühlen sich außerdem teilweise wirklich Russland näher als Europa und werden das Angebot der visafreien Einreise in den Schengenraum überhaupt nicht wahrnehmen. Die Visaliberalisierung würde jedoch ein Land, mit so reisefreudigen Menschen wie es Ukrainer nun einmal sind, enger an Europa binden. Durch die hindernisfreie Einreise in die EU würden  Freundschaften und Beziehungen zwischen den Menschen dieser Länder entstehen, etwas wozu wir als Partnervermittlung gerne unseren Beitrag leisten werden.

 
Russische und ukrainische Frauen als Thema im deutschen Blätterwald

ukrainische Frauen in Tracht

Immer wieder gab es in den letzten Monaten interessante Artikel über russische und ukrainische Frauen in deutschen Zeitungen und Nachrichtenportalen. Die Neue Zürcher Zeitung beschreibt die russische Frauenpolitik von der Sowjetzeit bis hin zur traditionell-konservativen Politik Vladimir Putins. Wenn man so will, war Sowjetrussland das erste Land, in dem die gesellschaftliche Rolle der Frau grundlegend verändert wurde, da war die Leibeigenschaft der russischen Bauern gerade einmal seit 60 Jahren Geschichte.

In den zwanziger und dreißiger Jahren der noch jungen Sowjetunion wurden russische Frauen dazu angehalten, sich politisch zu engagieren, einen Beruf zu erlernen und gleichberechtigt und, wie es damals hieß, den “Sozialismus aufzubauen”. Dabei wurde jedoch die traditionelle Aufgabenverteilung in der russischen Familie beibehalten, die Frau hatte sich wie selbstverständlich um die Erziehung der Kinder zu kümmern, eine erhebliche Doppelbelastung die sie aber mit Bravour meisterte und bis heute noch meistert.

Die russische Superfrau

So entstand der Mythos der russischen Superfrau, der Familienmanagerin der alles gelingt und die alle Probleme lösen kann, die sich um die eigene “Brut” und auch um den ständig besoffenen Mann gleichermaßen kümmern muß. Gewiss ist ein solches Bild überzeichnet und verzerrt, im Kern ist es aber wahr. Dieses Frauenbild, einmal geschaffen und gelebt, setzt sich dann, quasi von selbst, von Generation zu Generation fort, denn die Töchter verinnerlichen das, was die Frau und Mutter in der Familie leistet und nehmen diese Rolle im Erwachsenenalter wie selbstverständlich ein.

Frauenbild im Westen

Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese Politik den Frauen in der Sowjetunion  aufoktroyiert wurde, es war kein gesellschaftlicher Selbstläufer wie man ihn im Westen beobachten konnte und immer noch kann. Im Westen hat sich das Frauenbild subtiler, durch einen Mix aus Medienbeinflussung, Politisierung, Abschaffung einschränkender Gesetze und dem Zeitgeist der 68er verändert.

Der Doppelbelastung aus Beruf/Karriere und Familie/Kinder entledigten sich westliche Frauen durch die Wahl für eine Variante, entweder Karriere oder Kinder. In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts fiel die Wahl der Frauen meistens zugunsten der Familie aus, seit dem Ende des letzten Jahrhunderts entscheiden sich jedoch immer mehr Frauen für die berufliche Selbstverwirklichung denn für beides gibt es im Westen weder traditionell noch staatlicherseits eine besonders gute unterstützende Grundlage.

“Starker Mann was nun?” mag man jetzt mit Ina Deter sprechen. Wenn ein großer Teil der anderen, weiblichen Hälfte der Bevölkerung, sich partout dem Dreiklang aus Kind, Kirche und Küche verweigert, bleibt ein großer Teil der männlichen Bevölkerung auf der Strecke. Jeder Betreiber einer Osteuropa Partnervermittlung kann ein Lied davon singen, fast schon verzweifelte Männer die sich ein mit Kindern gesegnetes normales Familienleben wünschen. Was ist daran falsch? Überhaupt nichts, das ist weder rückständig noch unmoralisch, auch wenn dies unseren Männern immer wieder eingeredet werden soll. Das hat mittlerweile auch die Politik erkannt und versucht diesen Trend mit einem massiven Kita-Ausbau und staatlicher Familienförderung umzukehren. Beruf und Karriere, Kind und Familie soll kein Widerspruch mehr sein, beides möglich sein.

Dabei vergessen die politisch Handelnden, dass der Staat im Westen den Frauen nur Angebote machen kann, ein aufoktroyieren staatlich gewollter Familienpolitik, wie in Zeiten der Sowjetunion, ist bei uns unmöglich. Deshalb werden auch noch so kostspielige Milliardeninvestitionen mit Elterngeld und Kita-Ausbau keine Wende bringen, wenn der Zeitgeist nicht mitspielt, und das ist nicht zu erkennen.

Also werden weiterhin Tausende frustrierte Männer bei unserer Partnervermittlung nach Frauen suchen, denen es nicht peinlich ist, wenn der Mann der Frau aus dem Mantel hilft oder ihr die Tür aufhält und die ihre Rolle als Mutter und Lebenspartnerin selbstbewusst annehmen und trotzdem gleichberechtigt und auf Augenhöhe mit dem Mann.

Interessante Artikel zum Thema:

http://www.berliner-kurier.de/berlin/leute/isolda-dychauk–23–borgia-star-ist-gluecklicher-single-23505990

http://www.nzz.ch/feuilleton/das-harte-leben-der-russischen-frauen-1.18675460

 
Frauentag in der Ukraine

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Der wichtigste Tag aller Frauen in der Ukraine ist der Frauentag, der am 8. März gefeiert wird.

Am 8.Maerz, 1908, fand die Frauenversammlung mit den Motto über Gleichberechtigung von Frauen und Männer statt. Im Jahr 1910 schlug die Sozialistin Clara Zetkin vor den Internationalen Frauentag einzuführen.
So entstand der Frauentag in 1911 als internationaler Tag an dem Frauen um ihre Gleichberechtigung und Emanzipation kämpften konnten und wurde erst in Deutschland, Österreich, Dänemark und Schweiz gefeiert, einige Jahre später – in Frankreich, Russland, Tschechien, Ungarn und Holland.

Es wurden verschiedene Themen an diesem Tag in verschieden Jahre angeschneidert: Frauenwahrecht, Frauen und Weltfrieden, Gleichberechtigung mit Männer, Gewalt in den Familien, das Problem manche Frauen kaufen zu können, Frauen und AIDS usw. Am Anfang der 20. Jahrhundert fanden immer an dem Tag verschiedene Demonstrationen und Volksversammlungen statt.

Die Geschichte des Frauentages ist lang. Heutzutage wird der Frauentag in postsowjetischen Ländern, aber auch in Angola, Burkina Faso, Eritrea und in einigen Ländern noch gefeiert.

Aber auch polnische Frauen und Frauen aus der Ukraine begehen diesen Tag enthusiastisch.

Der Tag hat keine politische oder soziale Merkmale und wird nur als Tag aller Frauen oder, zum Beispiel, als Muttertag in Tadzhykistan, gefeiert.
Seit 1975 unterstützt die UN den Frauentag und verbindet ihn mit allen Weltfrieden verbundenen Maßnahmen.

In der Ukraine ist der Frauentag ein gesetzlicher Feiertag. An diesem Tag schenken Männer Geschenke und obligatorisch Blumen. Ukrainische Frauen lieben Tulpen. Man merkt Tausende dieser schönen Blumen auf den Straßen.
In den Familien kochen nur die Männer an diesem Tag. Vor dem Tag macht man kleine Feiern bei den Arbeiten. In den Schulen, in den Kindergarten, in den Hochschulen macht man spezielle Feste, lädt alle Mutter ein und schenkt die Blumen.

Auf diesen Tag warten alle Frauen, deshalb ist es schmerzlich wenn man darüber vergisst.
Bitte nicht vergessen, ihren bekannten Frauen aus der Ukraine zu diesem Fest zu gratulieren und Blumen zu schenken!
Übrigens, Blumen kann man immer schenken, aber das ist ein anderes Thema 🙂

 
Kiev von oben

Kürzlich erreichte uns eine E-Mail mit einem Video über Kiev aus der Vogelperspektive. Einfach nur schön, besonders auch die Grüße “from Ukraine with Love”. Das Video wurde schon im September 2014 auf Youtube veröffentlicht und zeigt bereits einen aufgeräumten Maidanplatz. Nach all den Rückschlägen, die die Ukrainer in den letzten Jahren erleiden mußten, verbreitet dieses Video Hoffnung, dass sich nun vieles zum Besseren wendet. Viel Vergnügen beim Ansehen!

https://www.youtube.com/watch?v=tdEvPloxw38

 
Neue Damen

57641Wir haben die Profildatenbank für Sie aktualisiert. Einige Damen haben uns neue Fotos gebracht, außerdem gab es zahlreiche Neuanmeldungen. Die Aktualisierung der Datenbank mit neuen Damen erfolgt jetzt wieder wie gewohnt im 14-tägigen Rhythmus.

 
Neue ukrainische Frauen in der Vermittlung

57651Bedingt durch die Umstellung auf eine neue Datenbankplattform hat sich die Aufnahme neuer Damen in die Datenbank etwas verzögert. Dafür gibt es jetzt ein größeres Update mit 40 neuen Damen. Viel Spaß bei der Durchsicht der Profile. Gerne fragen wir für Sie bis zu 10 Damen kostenlos für Sie an. Einfach das Formular zur kostenlosen Voranfrage und ein oder mehrere gute Fotos mitschicken

 
Einreise ukrainischer Frauen in Deutschland und Österreich ohne Visa-Hürden in 2016

schengenvisum3Am 27. August 2015 um 11.15 Uhr traf EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Brüssel. Das Gespräch zwischen den beiden dauerte 1 ½ Stunden. Junker zweifelt keine Sekunde daran, dass die Mitgliedstaaten der EU der Visumfreiheit für Ukrainer zustimmen. Die EU-Kommission wird bis Ende des Jahres eine Liberalisierung der Visumregeln für Ukrainer empfehlen. Schon seit 5 Jahren dürfen EU-Bürger für 90 Tage ohne Visum in die Ukraine einreisen. Lediglich ein gültiger Reisepass reicht aus, um täglich in die Ukraine einzureisen. Für Ukrainer ist eine solche Freizügigkeit der große Traum von Europa.

Präsident Petro Poroschenko hat die feste Zusage der meisten EU-Mitgliedstaaten, dass die Ukrainer im nächsten Jahr Visa-Frei in die Europäische Union einreisen dürfen. Europa wird der Ukrainischen Bevölkerung seine Türen öffnen und so wird es jedem Ukrainer möglich sein, in die EU ohne Visum einzureisen. Eine Beschränkung gibt es allerdings, dass die Einreise nur für 9o Tage gültig ist. Das heißt, vor Ablauf der 90 Tage Aufenthalt muss der Ukrainer bzw. Ukrainerin ausreisen und kann danach wieder für 90 Tage in die EU einreisen. Für unsere Frauen bedeutet dies, dass eine längere Kennlernreise und der spätere Aufenthalt in Deutschland ohne Visa-Hürden möglich sind.

 
Neue Zahlen zur weltweiten Geschlechterverteilung: Ukraine und Russland weiterhin weltweit vorne beim Frauenüberschuss

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Neue Zahlen der Vereinten Nationen zeigen, dass sich die starken Ungleichgewichte in der Geschlechterverteilung in Staaten der ehemaligen Sowjetunion in den letzten Jahren nur unwesentlich verändert haben.

Wir haben schon oft darüber berichtet, dass es in Russland und der Ukraine wesentlich mehr Frauen als Männer gibt, und dies der Hauptgrund für die relativ starke Beziehungsmigration nach Westeuropa ist.

In Ländern, die in der obigen Karte in tiefblau markiert sind, leben wesentlich weniger Männer als Frauen, und Länder der ehemaligen Sowjetunion heben sich in dieser Hinsicht klar von fast allen anderen Ländern ab.

Diese Region ist seit dem 2. Weltkrieg immer schon weiblich dominiert, eine Folge der hohen Verluste an Soldaten durch den Krieg. 1950 gab es auf dem Territorium des heutigen Russlands und der Ukraine statistisch gerade einmal 76,6 Männer auf 100 Frauen. Diese Zahl stieg natürlicherweise stetig an, bis zu einem Verhältnis von 88,4/100 im Jahre 1995, danach vergrößerte sich der Abstand wieder.

Die aktuelle Geschlechterverteilung liegt in Russland zur Zeit bei 86,8 Männer auf 100 Frauen und die Zahlen in anderen ehemaligen Staaten der Sowjetunion sind mit Lettland (84,8), Ukraine (86,3), Armenien (86,5), Belarus (86,8) ähnlich niedrig.

Zum Vergleich: in den USA gibt es 98,3 Männer auf 100 Frauen und das Verhältnis weltweit liegt lt. aktuellen Zahlen der UN bei 101,8 Männer auf 100 Frauen im Jahre 2015. In Deutschland sind die Zahlen ähnlich ausgewogen.

Welche Ursachen gibt es nun für abweichende Zahlen auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR?

Die Bevölkerung in Russland und der ehemaligen Sowjetunion ist älter als der weltweite Durchschnitt. Die meisten dieser Länder haben im weltweiten Vergleich auch eine geringere Geburtenrate. Ein anderer Grund liegt darin, dass Frauen einfach älter werden als Männer und schon alleine deshalb die Männer zahlenmäßig übertreffen. Dies trifft jedoch auch für westliche Länder zu, kann also nicht der Hauptgrund für das Übergewicht russischer und ukrainischer Frauen sein.


Junge Männer in Russland und der Ukraine haben im weltweiten Vergleich aber auch ein höheres Sterblichkeitsrisiko und dies verstärkt das bestehende Ungleichgewicht nicht unwesentlich. Wichtige Erkenntnisse liefert auch ein Vergleich der Lebensdauer von Männern und Frauen im jeweiligen Land. Russische Frauen, die zwischen 2010 und 2015 geboren wurden, können ein Lebensalter von durchschnittlich 75,60 Jahren erwarten.

Russische Männer hingegen nur ein Lebensalter von 64,2 Jahren, eine Lücke von 11,4 Jahren. Andere Ex-UdSSR Staaten wie Belarus, Ukraine oder Lettland weisen ähnliche große Differenzen auf, wobei viele Männer in diesen Ländern ihre Lebenszeit durch Alkoholmissbrauch, Selbstmorde oder Krankheiten verkürzen.

Alkoholismus war immer schon ein Problem in der früheren Sowjetunion, besonders junge Männer sind dafür anfällig. Das exzessive Vodka-Trinken ist eine der Haupttodesursachen in Russland und mitverantwortlich für die unverhältnismäßig hohe Sterberate russischer Männer.

Auch die Akzeptanz von Alkoholgenuss differiert in Russland zwischen den Geschlechtern sehr stark. Russische Frauen lehnen zu 52% übermäßigen Alkoholgenuss als moralisch verwerflich ab, bei den Männern sind es nur 36%.